Hallo Ihr lieben habe ein nettes Gedicht gefunden..was uns wohl allen aus der Seele spricht
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Ein Jahr ist nun vorbeigegangen mit kurzen Tagen, und auch langen das Ende ist nicht aufzuschieben was ist und davon geblieben Nichts als Hektik, Stress und Plagen viele ungeklärte Fragen so schauen wir mit starrem Blick auf das alte Jahr zurück Im neuen wird´s nicht besser werden mit den üblichen Beschwerden zu viel zu tun, zu wenig Geld Ärger mit der ganzen Welt Probleme stehen an jeder Ecke man selbst bleibt immer auf der Strecke ein neues Jahr, die alten Sorgen ob gestern, heute oder morgen Ein Gläschen Sekt für all die Leiden im nächsten Jahr soll´n sie uns meiden ein Gläschen Sekt für neuen Mut im Grunde geht’s und doch ganz gut
Ich wünsche all meinen Kunden und Freunden ein tolles neues Jahr
Dieses Gedicht, mit dem Titel “Feiertage” von Hans Dieter Hüsch war Bestandteil der Predigt am Heiligabend in dem Gottesdienst, den ich besucht habe. Ich fand es sehr amüsant und doch auch sehr treffend. Wie sehr kennt man diese Situation doch selbst von Feiertagen, die man mit der Familie verbringt.
Mit diesem Gedicht möchte ich euch allen frohe Weihnachten und einen angenehmen Ausklang aus dem Jahr 2013 wünschen. Außerdem wünsche ich euch an dieser Stelle gleich schon einen guten Start und ein erfolgreiches 2014…….
Mutter ist nervös Vater ist nervös Kind ist nervös Oma ist nervös
Oma ist gekommen um Mutter zu helfen Vater hat gesagt sei nicht nötig gewesen
Kind steht im Weg Mutter steht im Weg Oma steht im Weg Vater steht im Weg
Alle ham geschafft mit allerletzter Kraft
Vater hat gebadet Mutter hat gebadet Kind hat gebadet Oma hat gebadet
Alle ham gepackt Und alle sind gerannt Und schließlich hat Der Baum gebrannt
Mutter ist gerührt Vater ist gerührt Kind ist gerührt Oma ist gerührt
Und dann werden Die Pakete aufgeschnürt
Mutter ist gekränkt Vater ist gekränkt Kind ist gekränkt Oma ist gekränkt
Denn jeder hat dem anderen Was Falsches geschenkt
Schwiegertochter kommt Patentante kommt Lieblingsbruder kommt Großneffe kommt
Kuchen ist zu süß Plätzchen sind zu süß Marzipan ist zu süß Und der Baum ist mies
Mutter ist beleidigt Vater ist beleidigt Kind ist beleidigt Oma ist beleidigt
Friede auf Erden Und den Menschen ein Unbehagen
Vater hats am Magen Mutter hats am Magen Kind hats am Magen Oma hats am Magen
Kann nichts mehr vertragen Nach all diesen Tagen
Mutter ist allein Vater ist allein Kind ist allein Oma ist allein Alle sind allein
Doch an Ostern Wollen alle In jedem Falle Wieder zusammensein.
Bald ist es wieder so weit…
Jahr für Jahr kommen wir vermeintlich in der Adventszeit zur Ruhe. Um doch in einer ruhigeren Minute ausserhalb des Tagesgeschehens festzustellen das dem gar nicht so ist. Wann haben Sie sich das letzte Mal so wirklich Ruhe gegönnt? Wohltuende Klänge gehört? Mit Genuss eine Mahlzeit zu sich genommen? Ein Buch gelesen anstatt darin zu stöbern?
Viele kommen nicht dazu. Viele haben Unmengen an Terminen zu bewältigen. Und immer mehr Menschen vereinsamen inmitten diesem Trubel. Und diese hektische Zeit nennen wir auch noch: „besinnliche Adventszeit“!
Ich wünsche Ihnen heute einfach 30 Minuten absoluten Genuss…
Sei es beim Abendessen, vertieft in einer Zeitschrift oder einfach nur beim Beobachten der Natur.
Ich wünsche mir für Sie, das Sie sich diese 30 Minuten gönnen…
Haben Sie Fragen? Dann nur zu: 02151-473908
Abhängigkeit hat die Tendenz, innere Verbiegung des Willens zu bewirken, sie erzeugt die Neigung zur Anbequemung, zur Liebedienerei. – So entspringt die sittliche Aufgabe: die innere Widerstandskraft auszubilden, die dem Wahren und Rechten dient und treu bleibt, ob es Gunst und Neigung, oder Ungunst und Mißachtung bringt. Friedrich Paulsen, (1846 – 1908), deutscher Pädagoge und Philosoph
Wenn man diese Gedankenhüpfer nun auf das eigene Leben bezieht, werden jedem einige Paralellen bewusst. Hände, die man anderen helfend reichte und Hände, die einem selbst helfen wollten. Nur wo fängt der Zeitpunkt an, wo helfende Hände dogmatisch werden oder gar ans “Weiterkommen” hindern? Und: ist es wirklich so? Sind die vermeintlichen Geschwindigkeitsbremser, die man an der Hand hielt oder an die man sich selbst festhielt nicht jene, die einen bewusster weiterbrachten? Sind Hilfen dogmatisch, fremdbestimmt und gibt man daher die Selbstbestimmung auf? Wo fängt die Unabhängigkeit an und wo hört sie auf?
Meine Unabhängigkeit liegt in meinem Glauben. Daher sage ich immer: ich bin gläubig aber nicht religiös. Oberflächlich gesehen mag es wie ein Satz einer Abtrünnigen erscheinen, aber in den tieferen Schichten…? Wo fängt der Glaube denn an und wo hört er auf? Daher dieser Eintrag, nachdem ich eine “Oberflächliche” Gesprächspartnerin einfach mal mit in die Tiefe nahm…
Den Ausspruch: “Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott” ist wohl jedem geläufig. Aber ist auch der tiefere Sinn geläufig? Wo versteckt er sich denn, der unsichtbare Sinn? Was und inwiefern hat Gott denn etwas damit zu tun wenn man sich selbst hilft? Gibt Gott unsichtbare Impulse sobald ein Schritt zur Lösung getan wurde? Oder soll es eine Implizierung dessen sein das es schon richtig angegangen wird und somit “alles irgendwie gut geht”? Kraftgebung für den unsicheren Schritt auf dem Pfad der Lösung? Selbstsicherheit in Zeiten der Unsicherheit? Dies mal als religiöser Ansatz.
Im Schamanismus wird es tatkräftig angegangen obwohl sich die Beteiligten der beabsichtigten, wohl aber unsichtbaren Beeinflussung voll bewusst sind. Jemand geht zu einem Schamanen wenn er Hilfe benötigt und impliziert sich selbst ein, das der Schamane passende Hilfen für ihn parat hat. Der Ratsuchende ist sich jedoch paradoxerweise unbewusst völlig bewusst, das er sich eigentlich selbst an die Hand nimmt denn alles, was der Schamane unternimmt, geschieht nicht ohne den Ratsuchenden. Selbst wenn beispielsweise Seelenanteile des Ratsuchenden gesucht, gefunden und wieder mit dem Ratsuchenden vereint werden, hat ausschließlich der Ratsuchende selbst etwas dazu getan das dies geschehen durfte. Der Schamane verkörpert dabei nur die Technik vereint mit dem unsichtbarem Selbst, das wir uns in schweren Zeiten nicht anzuschauen vermögen…
Und dann muss ich schmunzeln wenn ich den Ausdruck: “Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott” höre. Denn “Gott” ist (huch die Erkenntnis naht) unsere eigene Essenz, “das Göttliche in uns selbst”, das wir mit diesem Ausspruch wahrnehmen/glauben sollten, jedoch in schweren Zeiten aus verschiedenen Gründen nicht annehmen können. Da ist es einfacher wenn wir uns einreden, das andere uns geholfen haben anstatt die eigene, innere Kraft einzugestehen.
Wer nimmt uns also an die Hand? Aber nun bitte keine unnötigen Verhaltensversuche: in unsicheren Zeiten kannst Du weiterhin Deine Hände halten, ineinander verharren lassen. Doch sei schlauer und tue es bewusst im Wissen, das Du Dir “jetzt” helfen kannst. Jederzeit, denn das “Göttliche” ist immer in Dir! Ich “glaube” das!
Und mit dem nächsten Gedankenhüpfer, der gläubig und religiös zugleich ist, entfliege ich nun in die Nacht: “Gottes Mühlen mahlen langsam aber gerecht”… “Gott” vs “Höhere Selbst” …
ich bin eine Autorin auf dieser Website und werde hier ab und an einen Artikel schreiben.
Meine Fachgebiete, wenn man es denn so nennen mag, sind unter anderem die Lenormandkarten, Energiearbeit und Heilsysteme. Und sicherlich fallen mir einige Themen ein, die für die Leser interessant werden könnten.
Seit heute sollen neue Artikel auch auf Facebook angezeigt werden um den Facebook-Nutzern die Möglichkeit zu geben, von dort aus auf diese Seite zu gelangen. Das dazugehörige Plugin auf dieser Seite hat viele Einstellungsmöglichkeiten mit denen ich mich auseinandersetzen muss, ich denke jedoch das es so ist wie mit vielem im Leben: nicht aufgeben!
Zudem mache ich alle Leser direkt darauf aufmerksam, das andere Datenschutzregeln zu Facebook gelten! Bitte lesen Sie hierzu den dazugehörigen Abschnitt zum Thema Facebook:
Hier baue ich nun meine Internetpräsenz neu auf und bitte die ersten neugierigen Leser um etwas Nachsicht bis alles so eingestellt ist, wie ich es gerne hätte…
Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf ein reges Interesse und natürlich auf Ihre Resonanz.
In den kommenden Tagen wird sich diese Website mehr und mehr füllen und ich nehme gerne Themenvorschläge entgegen. Gibt es etwas, das Sie schon immer über die Astrologie, das Kartenlegen oder meinen Frauenzirkel in Erfahrung bringen wollten? Wenn sich Ihre Fragen mit meinen Erfahrungswerten decken, werde ich gerne darauf eingehen. Sie wissen ja: Es gibt keine dumme Fragen sondern nur dumme Antworten, also trauen Sie sich.